Einfamilienhaushalte mit Wärme aus der Tiefe versorgt werden. Grad Hitze, welche an die Oberfläche Wärme abstrahlt. In drei Kilometern Tiefe gibt es etwa 100 Grad Hitze. Je 100 Meter wird es drei Grad heißer. heißen Dampf werden Turbinen angetrieben mit dem Strom erzeugt wird. Das erste Erdwärmekraftwerk wurde vor über 100 Jahren in Italien gebaut und genutzt. MW elektrische Leistung an den Netzen sind.
Association rechnet mit 13. In Deutschland sind die geothermische Voraussetzungen weniger günstig. In Unterhaching wird aus Erdwärme Wärme gewonnen, in Erding sollen Wärme und Strom gewonnen werden. Wenn die Wärme mit über 120 Grad Celsius an die Erdoberfläche gelangen kann, wird sie doppelt genutzt: Zum Heizen und zur Stromversorgung. Tonnen pro Jahr durch die Nutzung der Erdwärme. Das ist gegenüber heute eine Reduktion von 50 Prozent.
aber nicht mit Maydorn! lesen denn so viele diesen Report? der Franzi war schon immer ein Visionär und was EE angeht vielen immer ein Stück voraus!
es lohnt sich seine Artikel jedesmal gut unter die Lupe zu nehmen! Aber mal ne andere Frage? Antwort auf Beitrag Nr. von PokerDog am 07. war Nevada Geothermal Power. Die Geothermie, also die Erdwärme, wird künftig eine große Rolle in der Energieversorgung spielen.
Das will auch Alfred Maydorn in seinem Musterdepot nutzen. Die Anteilsscheine eignen sich für spekulativ ausgerichtete Anleger, die wohl auch in Zukunft mit deutlichen Kursschwankungen rechnen müssen. Angesichts der Perspektiven ist Nevada Geothermal mit einer Marktkapitalisierung von 24 Millionen Euro günstig bewertet. Stromanlagen mit einer Gesamtleistung von 28 Gigawatt installiert. Niveau von dem Jahr 2005 steigen wird.
Die kanadische Nevada Geothermal Power entwickelt insgesamt vier Projekte in Nevada und Kalifornien. Eines davon ist schon so weit fortgeschritten, dass es ab 2007 Strom liefern soll. hier ist nicht die Aktie gemeint! the industry trade group. states Karl Gawell, GEA executive director. The most significant catalyst behind the increased activity was passage of the federal Energy Policy Act, he adds.
The survey showed new power projects in many states, including Alaska, Arizona, California, Hawaii and Idaho. MW of new electric power for the grid. MW of geothermal power capacity online in 2005, the association reports.
Source: Ormat Technologies Inc. Announces Signing by Its Subsidiary, Ormat Nevada, Inc. is pleased to announce that its subsidiary, Ormat Nevada Inc.
geothermal facilities with a total of approximately 300 MW of generating capacity. flash technology to produce approximately 23 MW net of power to the grid. That plant utilizes only steam, which is separated from the brine and delivered to the plant, while the brine is reinjected into the ground. without additional resource or wells.
The OEC power unit will be delivered in the second quarter of 2007 for installation adjacent to the existing plant. Antwort auf Beitrag Nr. von PokerDog am 11. The company plans to use the capital for general corporate purposes, which may include acquisitions. megawatt energy converters to a power project in the western United States. in recent trading on the New York Stock Exchange. Geothermie ist hot und Geodynamics praktisch fürs Musterdepot! trotzdem würde ich hier nicht blind kaufen sondern immer schauen wie die Marktlage in Australien ist.
aber wie schon früher im thread erwähnt, kann es ja noch Leute geben die mehr wissen. article on alternative energy technology in Australia in the Yemen Times. load power on a large scale. experimental basin represents the largest known geothermal resource in the world and has the potential to supply thousands of megawatts of low cost power.
Known resources have the energy equivalent of 50 billion barrels of oil according to the article. does not depend on new technology. The heat is extracted by means of circulating water from a deep surface well, through an engineered underground heat exchanger, with the hot water returning to the surface through the second well. HDR geothermal electricity should be distinguished from conventional geothermal electricity, such as the power plants installed in the hot spring regions.
Conventional geothermal energy is generated from naturally occurring hot water and steam in rocks near volcanic centres. This form of electricity production is well established in many countries. Conventional geothermal power stations are generally limited in size and are often linked to emissions of volcanic gases and toxic elements. HDR geothermal energy generations differ from its conventional cousin below ground.
It relies on artificially creating an underground heat exchanger to extract heat from high temperature locks by circulating water. It uses existing technologies, equipment and skills that were developed for the oil and geothermal power generation industries. The simplest HDR plant consists of one injection well and two production wells.
Water from the injection well flows through the underground heat exchanger developed within the hot rocks. The superheated water is brought to the surface under pressure and used to boil an organic liquid. injected into the underground heat exchanger in a closed loop, to extract more heat. The vapour goes through a turbine to generate electricity. It is thought that a small number of locations around the world have the right conditions for cost effective production of HDR electricity.
Such power plans can only work where there are special geological conditions and very hot granite rock. drilling equipment can comfortably reach. The granite has to be covered by a three kilometre thick blanket of insulating rocks so that the heat does not escape to the surface. Outside of volcanic areas, these rocks are the hottest in the world.
Hot dry rock geothermal electricity production in Australia will be the deepest and the hottest well ever drilled on mainland Australia and also first deep geothermal well. It is expected that HDR geothermal will become an important energy source in the next ten years. April 1986 explodierte im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl ein Reaktorblock. GAU, war Realität geworden.
Vor uns liegt eine wundervolle, schneebedeckte und scheinbar unberührte Landschaft. In der Ferne sehen wir das Kraftwerk von Tschernobyl. Kaum zu glauben, dass sich hier vor 20 Jahren einer der schrecklichsten Unfälle des Industriezeitalters ereignet hat. Wir wollen in der Umgebung des Kraftwerks Strahlungsmessungen durchführen. Wie viel Aktivität ist im Jahr 2006 noch nachzuweisen?
Die Sondergenehmigung für die Dreharbeiten wird genau kontrolliert. Unbefugte sollen draußen bleiben. Auf den Straßen hier ist die Strahlenbelastung etwa zehnmal höher als bei uns.
Dieser Wert ist noch nicht bedenklich, wir können uns in dem großen Areal also ohne Schutzanzüge bewegen. Unser erstes Ziel ist ein Schrottplatz, und zwar kein gewöhnlicher: hier verrotten Hubschrauber, Schützenpanzer, Feuerwehrautos, Krankenwagen und Busse. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie strahlen und waren am 26. April 1986 und den Tagen darauf im Einsatz. An den Fahrzeugen liegt der Wert deutlich höher. Vor allem dort, wo viel Luft zirkuliert: bis zu 32 Mikrosievert1 pro Stunde. Viele Kilometer kämpfen wir uns danach auf kleinen, teilweise ungeräumten Straßen durch den Schnee.
Unser Führer kennt sich gut aus und nach fast einer Stunde Fahrt sind wir tatsächlich da: ein Bauerngehöft, ärmlich sieht es aus, aber sonst ganz normal. Sperrzone befinden, wäre das nichts Besonderes. Doch hier wohnen tatsächlich wieder Menschen. Viele der zwangsausgesiedelten Dorfbewohner aus der Umgebung des Kraftwerks haben es in der Fremde nicht ausgehalten und wollten zurück in die Heimat. Inzwischen werden sie von der ukrainischen Regierung zumindest geduldet.
Oft wissen sie jedoch nicht, wie hoch das Risiko ist, dem sie sich durch die Strahlenbelastung aussetzen. Die Bewohner freuen sich über unseren Besuch und sind erleichtert, als wir bei ihnen keine große Strahlenbelastung finden. Angesichts der ärmlichen Verhältnisse beschämt uns ihre Gastfreundschaft ein wenig. Doch wir sind erleichtert, dass die Menschen hier einen Ort gefunden haben, an dem vergleichsweise wenig radioaktiver Niederschlag fiel.
Sarkophag wird sie genannt, weil der explodierte Reaktor noch im Jahr 1986 mit einem dicken Betonmantel eingehüllt wurde. Er strahlt immer noch extrem und die Hülle hat schon Risse, könnte bald einstürzen. Deshalb muss der Sarkophag von innen gesichert werden. bald erreichen wir die Stelle, an der die Katastrophe geschah. Die Genehmigung dafür zu bekommen, war enorm schwer bis zuletzt blieb es unklar, ob wir tatsächlich hinein dürfen. Zuerst kommen wir in eine Art Schleuse.
Hier müssen wir unsere Kleider ausziehen und stattdessen in Schutzanzüge und Stiefel schlüpfen, dazu einen Atemschutz anlegen. die teuren Geräte sollen nicht durch radioaktiven Staub für immer unbrauchbar werden. lange Gänge gelangen wir schließlich ins Innere des Sarkophags. Wir betreten einen düsteren Raum.
Nackte Schaltpulte sind noch zu erkennen.